Heute ist es endlich soweit! Seit Wochen arbeitet unser Team daran, einen Blog für euch ins Leben zu rufen. Ab sofort könnt ihr euch auf regelmäßige Blogposts mit vielen spannenden Tipps und Tricks in den Bereichen Food und Fitness, sowie eine Menge Insider-Facts zu unseren „Kleinen“, freuen. Wir können es kaum erwarten, den Blog zum gegenseitigen Austausch und Kennenlern zu nutzen. Wie immer freuen wir uns auf euer persönliches Feedback und Blogpost-Ideen zu Themen, die euch wichtig sind.
Da wir bisher noch relativ wenig über die Herkunft und Vorgeschichte von unserem Curingshot verraten haben, seid ihr bestimmt alle sehr gespannt, wie es überhaupt zu dem tollen Ingwershot gekommen ist.
Deshalb widmen wir unseren ersten Blog-Post auch der Entstehungsgeschichte von Curingshot. Dafür haben wir den Gründer von Curingshot interviewt um spannenden Antworten auf sieben häufig gestellte und persönliche Fragen zu erfahren:
1.Wann und wieso hast du dein Startup gegründet?
Der Notartermin war der 03. Januar 2017. Ich wollte mit Curingshot ein Lebensmittel auf den Markt bringen das (wie bei functional food üblich) nicht nur schmeckt sondern auch andere Vorzüge mit sich bringt.
2.Wann hast du zum ersten Mal mit dem Gedanken gespielt, dich mit Curingshot selbstständig zu machen?
Als ich in der früh mal wieder auf einer rohen Ingwerwurzel rumgekaut habe und keine Lust mehr auf den äußerst holzigen Geschmack hatte! (lacht)
3.Wer oder was hat dich auf Ingwer überhaupt aufmerksam gemacht?
In meiner Leistungssportzeit als Ruderer habe ich schon immer Ingwer und Curcuma als rohe Wurzeln gekaut um fit zu bleiben. Mein Onkel, Dr. Helmut Mair, Oberarzt in einem Münchner Krankenhaus hat mir Ingwer damals empfohlen. Mit ihm und anderen Ärzten habe ich dann auch an dem Rezept gearbeitet um das Maximum an Funktionalität und Vitaminen rauszuholen.
4.Welche Rolle nimmst du in dem Unternehmen ein bzw. für welche Aufgabenbereiche bist du zuständig?
Hauptsächlich kümmere ich mich aktuell um die Koordination der Geschäftsbereiche, die Qualitäts- und Produktionskontrolle und unsere Expansion. Das Spannende daran ist, dass man sich je nach der Phase in der sich das Unternehmen gerade befindet andere Bereiche zu betreuen hat bzw. sich auf andere Dinge fokussiert.
5.Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Das schöne hieran ist: Es gibt keinen typischen Arbeitsalltag. Deswegen liebe ich meinen Job auch so sehr.
6.Was machst du, um für den nötigen Ausgleich zum Arbeitsalltag zu sorgen?
Sport, Sport und Sport. Wann immer es die Zeit erlaubt gehe ich gerne Bergsteigen oder Segeln. Regelmäßig mache ich dann noch Calisthenics.
7.Sind in den nächsten Wochen irgendwelche interessanten Projekte geplant, die du uns schon verraten möchtest?
Wir haben jede Menge geplant aber ich finde Überraschungen immer besser als Erwartungen deswegen verrate ich hier noch nichts.
Wir hoffen, euch hat der erste Blogbeitrag gefallen und wünschen euch eine schöne Woche.
Bis zum nächsten Mal,
euer Curingshot-Team