Unser Blog

Zucker – ist er wirklich so ungesund? Welche Alternativen gibt es zum herkömmlichen Zucker?

Zucker ist schlecht für die Zähne, das Hautbild und macht langfristig dick und krank?! Zumindest Teile dieser Behauptungen hat wahrscheinlich Jede:r schon in der Kindheit zu Ohren bekommen, wenn aus Sicht der Eltern mal wieder zu viel Zucker in Form von Schokolade, Eis oder Fruchtgummi gegessen wurde. Doch ist Zucker wirklich so ungesund und Ursache allen Übels, wie häufig medial dargestellt wird? Wie viel Zucker ist noch unbedenklich und gibt es gute Alternativen zum herkömmlichen Haushaltzucker?

Muskelaufbau & Ernährung

Wer Muskeln aufbauen, den Körper straffen oder einfach fitter werden will, sollte auf seine Ernährung achten. Die richtige Ernährungsweise stellt eine Grundvoraussetzung für mögliche Veränderungsprozesse im Körper dar. Im heutigen Beitrag betrachten wir die Grundzüge der richtigen Ernährung für Muskelaufbau. Wir beginnen ganz am Anfang: weshalb ist Muskelaufbau überhaupt sinnvoll?

Intervallfasten

Kaum ein Thema im Bereich Ernährung und Gesundheit hat in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit generiert wie das Intervallfasten. Während es von einigen Seiten vor allem mit Blick auf eine erwünschte Gewichtsreduktion beleuchtet wird, versprechen andere Quellenweitreichende gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel eine Prävention, also Vorbeugung von Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz. Was genau ist aber eigentlich Intervallfasten? Welche verschiedenen Formen des Intervallfastens existieren aktuell? Und ist diese Methode für Jede:n wirklich unbedenklich?

Omega-3-Fettsäuren

Tag für Tag nehmen wir unterschiedlichste Formen von Nahrungsfetten zu uns. Diese unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur und damit auch in ihrer Funktion im menschlichen Körper. Eine Untergruppe der ungesättigten Fettsäuren sind Omega-3-Fettsäuren. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Prävention und Behandlung von Krankheiten, können das Wohlbefinden erhöhen und auch die Leistungsfähigkeit steigern. Weshalb Omega-3-Fettsäuren heute wichtiger sind als je zuvor, wollen wir im heutigen Beitrag genauer beleuchten.

Ernährung und Psyche

Dass es zwischen der Psyche und unserer Ernährung viele Wechselwirkungen gibt, kennt wahrscheinlich Jede und Jeder aus eigener Erfahrung: Hat man viel Stress auf der Arbeit oder mit der Familie, neigt man häufig dazu sich in Form von meist ungesunden Snacks, Fast Food oder Süßigkeiten für den anstrengenden Tag zu belohnen. Welche Verbindungen stehen auf körperlicher und psychischer Ebene hinter diesen Verhaltensmustern? Beeinflusst die Psyche unser Essverhalten oder ist es anders herum und wirkt sich unser Essen auf das Befinden aus?

Wasser und Flüssigkeitshaushalt

Genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen stellt die Grundlage eines gut funktionierenden Körpers dar. Unser Körper besteht zu 50-70 % aus Wasser. Wer zu wenig trinkt, „trocknet“ seinen Körper aus.

Obst und Gemüse

Obst und Gemüse ist gesund, das weiß jedes Kind. Tatsächlich sollten Obst und Gemüse Bestandteil jeder gesunden Ernährung sein und bestenfalls auch noch einen großen Teil davon ausmachen. Wir wollen uns im heutigen Blogbeitrag dem eigentlichen Grund dafür widmen und zeigen, dass in Obst und Gemüse mehr steckt als „nur“ Vitamine.

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate machen mengenmäßig den Großteil einer gewöhnlichen Ernährung aus. Sie dienen als primäre Energielieferanten. Kohlenhydrate werden im Zuge unserer Verdauung in den Einfachzucker Glucose umgewandelt, welcher in weiterer Folge zu Energie umgewandelt wird. Da der Körper allerdings in der Lage ist, Glucose auch selbst herzustellen (z.B. aus Proteinen / Aminosäuren), sind Kohlenhydrate nicht essenziell. Theoretisch könnten wir also auf Kohlenhydrate gänzlich verzichten.

Fette

Neben Proteinen und Kohlenhydraten gehören Fette (= Lipide) ebenfalls zu den energieliefernden Makronährstoffe. Gewisse Fettsäuren sind essenziell, daher müssen wir sie mit unserer Ernährung zwingend zuführen. Im heutigen Blog wollen wir die Rolle der Fette im Zuge einer gesunden Ernährung genauer beleuchten.

Proteine

Proteine sind einer der drei energieliefernden Makronährstoffe. Sie dienen als Baumaterial für körpereigene Proteine, denen viele verschiedene Funktionen zukommen. Die ausreichende Versorgung mit Proteinen und deren Qualität ist entscheidend für eine gesunde Ernährung.

Energie- und Nährstoffbedarf

Wie wir im letzten Blogartikel erläutert haben, benötigt unser Körper, um seine physiologischen Prozesse normal bzw. optimal durchführen zu können, nicht nur ausreichend Energie, sondern auch die richtigen Nährstoffe. Wie viel Energie & und welche Nährstoffe in welcher Menge ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Heute wollen wir uns die Grundzüge des Energie- und Nährstoffbedarfs genauer anschauen.

Weshalb gesunde Ernährung wichtig ist und was diese auszeichnet

Eine gesunde Ernährung ist wichtig - das sollte bekannt sein. Doch weshalb eigentlich? Um gesund zu bleiben? Nach der Familien-Feier inklusive drei Mal Essen nachholen und 4 Stück Kuchen mit anschließendem Food-Koma wird man doch auch nicht krank. Um Energie zu tanken? Dabei kommt genau nach einem energiereichen Essen wie Pasta doch immer die Müdigkeit. Im heutigen Blog wollen wir uns die Grundzüge einer gesunden Ernährung anschauen und weshalb diese eigentliche wichtig.

Zellzyklus und Apoptose

Nachdem wir uns in den letzten Artikel mit den Grundlagen der Genetik beschäftigt haben, darf nun die Bedeutung und die Tragweite der Genetik in das Gesamtkonstrukt Zelle nicht fehlen. Weitergehende Informationen über Notfallprogramme der Zelle, die unter anderem bei fehlerhafter DNA eingeleitet werden können, tangieren das Thema Genetik. Zuletzt betrachten wir ganz spezielle Gene, die bei Mutationen schwerwiegende Folgen haben können.

Mutationen unseres Genoms

Mutationen der eigenen Erbinformationen können folgereiche Konsequenzen für den Organismus haben. Dabei gilt es streng zwischen „Normabweichungen“ zu unterscheiden, die an die nächste Generation weitergegeben werden können und solchen, die lediglich in einer bzw. mehreren ausgewählten Zellen existieren. In der Genetik differenziert man zwischen „Keimbahnmutationen“ und „somatischen Mutationen“.

Wofür wir unsere Gene brauchen

Nachdem wir uns im letzten Artikel ausführlich mit dem Aufbau unseres Genoms beschäftigt haben, gehen wir nun einen Schritt weiter in Richtung DNA. Noch einmal zur Wiederholung: Gene sind vereinfacht dargestellt Bereiche auf unserer DNA, die dafür herangezogen werden, wichtige Produkte wie Proteine zu erzeugen. Verschiedene Mechanismen sorgen dafür, dass unsere Gene aktiviert bzw. inaktiviert werden. Auch unser Lebensstil spielt dabei eine Rolle.

Der Aufbau unserer Erbinformation

Der menschliche Körper besteht aus einer Vielzahl an Zellen. Menschliche Zellen besitzen über Fähigkeiten, sich auch bei Verletzungen, Infektionen mit Erregern sowie Veränderungen der genetischen Information, selbst zu reparieren. Zudem können diese, umliegende Zellen warnen und sich selbst in einen kontrollierten Zelltod schicken. Beim Erhalt und der Förderung lebensfähiger und gesunder Zellen spielt insbesondere die intakte Genetik jeder einzelnen Zelle eine bedeutende Rolle. Die Genetik stellt den Dreh- und Angelpunkt jeder Zelle dar und ist wesentlich an der Entstehung von Krankheiten beteiligt. Doch was ist unsere Erbinformation und wie ist diese überhaupt aufgebaut?

Stoffwechsel der Hauptnährstoffe Teil III – Proteine

Proteine sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Um den Proteinstoffwechsel zu verstehen, bedarf es gewisser Basiskenntnisse: Protein ist Eiweiß, der Baustoff unseres Körpers schlechthin. Die Einzelbausteine eines Proteins nennt man Aminosäuren (AS). Es gibt 20 Aminosäuren, von denen 8 essentiell sind. Das bedeutet, dass sie nicht durch körpereigene Biosynthese erzeugt werden können und somit unbedingt mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Obwohl nur 20 AS am Aufbau der Körperproteine beteiligt sind, unterscheiden sich die Proteine von Mensch zu Mensch und sogar von Organ zu Organ.

Stoffwechsel der Hauptnährstoffe Teil II – Kohlenhydrate

Vom "Dickmacher" bis zum "Bösewicht Zucker" – den Kohlenhydraten wird allerhand Negatives nachgesagt, doch gar so schlimm sind sie gar nicht. Wie so oft entscheiden Menge und Zusammensetzung darüber, was sie in unserem Körper bewirken. Kohlenhydrate ("Zucker") versorgen den Körper mit schneller Energie. Sie zählen gemeinsam mit Eiweiß und Fetten zu den wesentlichen Bestandteilen unserer Nahrung. Je nach Lebensmittel lassen Kohlenhydrate den Blutzucker unterschiedlich schnell ansteigen, davon hängt auch ab, wie rasch wir wieder hungrig werden. Bekommt der Körper zu wenig Kohlenhydrate – etwa bei einer low-carb-Diät – so muss er auf die eigenen Nährstoffdepots und Energiegewinnung aus Proteinen und Fetten zurückgreifen.

Stoffwechsel der Hauptnährstoffe Teil I – Lipide

Fette zählen neben Kohlenhydraten und Eiweißen zu den Hauptbestandteilen unserer Nahrung. Auch wenn sie sich unter fitnessbewussten Menschen fälschlicherweise keiner großen Beliebtheit erfreuen, sind Fette für den Körper überlebenswichtig. Denn Fette dienen nicht nur als Energielieferant und -speicher: sie sind zudem wichtige Bestandteile für den Aufbau von Zellen, wichtigen Hormonen und den Gallensäuren, die wiederum für die Fettverdauung essentiell sind.

Pfortaderkreislauf – so funktioniert Detox wirklich

Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan im menschlichen Körper, und neben dem Stoffwechsel für eine Reihe von anderen Funktionen wie Immunität, Entgiftung und Vitaminspeicherung verantwortlich. Sie macht etwa 2 % des Körpergewichts eines Erwachsenen aus und liegt direkt unterhalb des Zwerchfells größtenteils im rechten Oberbauch. Mikroskopisch ist die Leber aus Strukturelementen von etwa 1-2 mm Durchmesser aufgebaut – den Leberläppchen. Aufgrund der doppelten Blutversorgung durch die Pfortader (ca. 75%) und die Leberarterie (ca. 25%) ist die Leber ein einzigartiges Organ.

Enzyme: wahre Multitalente

Enzyme sind Proteine, die in allen Organismen vorkommen. Sie arbeiten als Biokatalysatoren, was bedeutet, dass sie chemische Prozesse "katalysieren" oder beschleunigen, ohne dabei selbst verändert zu werden. Anstatt Stunden oder sogar Tage zu warten, bis eine Reaktion spontan abläuft, können Enzyme diese um ein Vielfaches beschleunigen und viele Reaktionen in weniger als einer Sekunde durchführen. Sie sind in jeder Körperzelle enthalten und unerlässlich für alle Körperfunktionen.

Biochemischer Kreislauf – Allgemeine Erklärung unseres Stoffwechsels

Die Verdauung einzelner Nährstoffe in unserem Verdauungstrakt haben wir bereits kennengelernt – doch was passiert mit den einzelnen Nährstoffen, die aus der Nahrung aufgenommen wurden? Die eigentliche Verwertung und Energiegewinnung findet nämlich dort statt, wo sie unserem freien Auge nicht mehr zugänglich ist: auf zellulärer Ebene. Alle Nährstoffe, die in unserem Verdauungstrakt in kleinste Teilchen zerlegt und aufgenommen wurden, werden in Kreisläufe eingeschleust, die wie Zahnräder ineinanderlaufen und in einer einzigen, besonderen Kette enden.

Resorptionsfehler: so verbesserst du die Nährstoffaufnahme im Darm

Einige Inhaltsstoffe in Lebensmitteln können die Aufnahme von Nährstoffen behindern, während andere deren Bioverfügbarkeit verbessern. Viele Menschen ernähren sich gesund, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob die in den Lebensmitteln enthaltenen Nährstoffe vom Körper überhaupt aufgenommen werden können. Dabei gibt es bestimmte Stoffe, die die Aufnahme wichtiger Nährstoffe behindern oder gar blockieren können.

Grundlage zum Verständnis der Resorption – histologischer Aufbau des Magendarmtrakts

Unser Verdauungssystem ist entwicklungsgeschichtlich gesehen das älteste Organsystem im Körper. Die Hauptrolle bei der Verdauung spielt der Dünndarm: gerade hier werden - nachdem die Verdauungsenzyme die notwendige Vorarbeit geleistet haben - die für uns so wichtigen Mikro- und Makronährstoffe aus der Nahrung in den Körper transportiert. Um die bestmögliche Aufnahmefläche zu erreichen, hat die Natur das Innere des Dünndarms um ein Vielfaches vergrößert.

Was macht satt?

Um den Stoffwechsel in Gang zu halten, ist der Organismus auf eine regelmäßige Nahrungsaufnahme angewiesen. Das Hungergefühl signalisiert dem Körper, wann Nahrung benötigt wird, das Sättigungsgefühl hält uns vom Essen ab – doch achten wir heutzutage noch aufmerksam genug darauf? Das Angebot an „fast foods“ – seien es Snacks vom Bäcker, ein Getränk aus dem Automaten oder der Riegel zwischendurch - werden schnell und vor allem schnell im Übermaß konsumiert, ohne zu einer adäquaten Sättigungsreaktion zu führen.

Hunger – mehr als ein Gefühl

Hunger und Sättigung sind die zentralen Regler, die unsere Nahrungsaufnahme und letztendlich unser Körpergewicht steuern. Die Regulation von Hunger und Sättigung ist äußerst komplex und basiert auf dem Zusammenspiel von physiologischen und psychologischen Mechanismen. Nachdem wirklicher Hunger – der sich durch einen echten, andauernden Mangel an Nahrung auszeichnet - in unserer Überflussgesellschaft eher selten geworden ist, ist es vielmehr der erwartete Genuss, der uns heutzutage zum Essen verführt. Im Überfluss des Angebots essen die meisten Menschen anders, als sie sich ernähren sollten.

Einfluss der Schilddrüse auf die Verdauung – warum Diäten bei einer Schilddrüsenunterfunktion nicht helfen

Die Schilddrüse – klein und unscheinbar, doch mit weitaus unterschätztem Einfluss auf unseren gesamten Körper. Das schmetterlingsförmige Organ produziert Hormone, die wie das „Gaspedal“ unseres Stoffwechsels wirken. Bei einem zu viel an Hormonen laufen Körper und Seele „übertourig“, bei einem zu wenig entsprechend „untertourig“ und verlangsamt ab. Erkrankungen der Schilddrüse sind ausgesprochen häufig und können in jedem Lebensalter auftreten.

Darmgesundheit: Lebensmittel zur Förderung des Mikrobioms und Darmkrebsprävention

Obwohl sich der Darm in unserem Körper befindet, stellt er mit rund 400 m2 die größte Kontaktfläche des Körpers zur Außenwelt dar. Die wichtigsten Funktionen des Darms sind die Nährstoffaufnahme und -ausscheidung, die immunologische Funktion darf jedoch nicht unterschätzt werden und ist noch weitestgehend unerforscht.

Die Macht des Darms über Gesundheit und Krankheit

Wusstet ihr, dass unser Darm fast 2 Kilogramm Bakterien, zig Billionen Mikroorganismen und über 1.000 verschiedene Bakterienarten mit mehr als drei Millionen Genen beherbergt? Unglaubliche 30 Tonnen Lebensmittel muss der Darm im Laufe unseres Lebens bewältigen. Um dieses unglaubliche Pensum zu schaffen, hat das Superorgan erstaunliche Strategien entwickelt. Er ist ein riesiges Ökosystem aus Mikroben und Bakterien, das auch als Darmmikrobiom bekannt ist. Vielfältig und sich ständig weiterentwickelnd, ist der Darm samt Mikrobiom für viel mehr als nur die Verdauung verantwortlich.

Enzyme: Warum sie für die Verdauung so wichtig sind

Was wären wir nur ohne sie: den Enzymen? Sie halten unsere Verdauung auf Trab, ermöglichen die Aufnahme von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten, fördern die Regeneration von Zellen, die Beseitigung von Abfallstoffen und Giften sowie das Immunsystem. Als Bio-Katalysatoren ermöglichen sie Reaktionen, die sonst nur sehr langsam oder überhaupt nicht ablaufen würden. Enzyme spielen in allen körperlichen Funktionsbereichen eine wichtige Rolle, im Verdauungssystem jedoch eine ganz besondere.

Stress und Auswirkung auf unsere Verdauung

Stress kann eine Reihe von gastrointestinalen Problemen wie Krämpfe, Blähungen, Entzündungen und Appetitlosigkeit verursachen. Wie kann das Stressniveau niedrig gehalten werden, um unseren Darm zu schützen?

Wie Sport die Verdauung beeinflusst

Sodbrennen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung – Beschwerden, die viele von uns nur zu gut kennen. Bewegungsmuffel leiden häufiger unter Verstopfung, Ausdauersportler meist an Durchfällen oder Magenschmerzen. Neben allen möglichen Hausmittelchen hilft moderate körperliche Bewegung bei vielen dieser Verdauungsbeschwerden – doch oft kann auch der Sport selbst solche Beschwerden auslösen. Wie beeinflusst Bewegung unsere Verdauung wirklich? Was kann Sport bewirken und wie viel Sport ist ideal, um die Verdauung positiv zu beeinflussen?

Verdauungsstationen Teil 2 – so werden Kohlenhydrate, Fette und Proteine verdaut

Rund 95% aller konsumierten Lebensmittel werden bei gesunden Menschen verstoffwechselt. Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Alkohol werden im Körper umgewandelt, oxidiert und für die Herstellung von Energie verbrannt oder gespeichert. Welche Mechanismen hinter der Verdauung der einzelnen Nährstoffe stecken ist unser heutiges Thema.

Verdauungsstationen Teil 1 – von Mund bis Darm, das passiert in deinem Bauch

Unbewusst tun wir es die ganze Zeit – und trotzdem wissen die Wenigsten über ihre Verdauung Bescheid. Auch wenn wir uns oft auf unser "Bauchgefühl" verlassen, glauben, dass Liebe durch den Magen geht, und uns Ärger oder Stress den Appetit verdirbt, wissen wir doch nicht so genau, wie unsere Verdauung tatsächlich funktioniert. Dabei bildet dieses Wissen die Grundlage für das Verständnis vieler Diäten, Ernährungsweisen und den Weg in ein gesünderes Leben.

Unsere Verdauung – ein Überblick

Wir essen für unser Leben gern – doch was passiert mit all dem, was wir hinunterschlucken? Wie schöpft unser Körper aus all dem Gegessenen Energie? Unser Verdauungssystem ist hochkomplex und umfasst alle Organe, die dazu dienen, unsere Nahrung aufzunehmen, zu zerkleinern, weiterzuleiten und in verwertbare Nährstoffe umzuwandeln.

Warum impfen?

Die Corona-Impfung ist da – und nun? Die Zweifel sind groß, der Impfandrang eher klein. Doch warum impfen wir eigentlich? Was gilt es bei Impfungen zu beachten, was steckt im Corona-Impfstoff und wer profitiert eigentlich von der Corona-Impfung?

Nicht nährende Inhaltsstoffe Teil II: Gewürze

Essen ist weit mehr als das schlichte Verzehren notwendiger Nahrungsbestandteile zur Versorgung unseres Körpers. In der heutigen Gesellschaft zählt Ernährung mittlerweile zu einer Art Hobby. Eine Mahlzeit wird nicht nur zur Förderung der Gesundheit und Versorgung des Körpers mit Energie, sondern auch als Erlebnis wahrgenommen. Essen ist schlichtweg wichtig und gesund für Körper und Seele.

Nicht nährende Inhaltsstoffe Teil I: Sekundäre Pflanzenstoffe

Schätzungsweise existieren 60.000 bis 100.000 sekundäre Pflanzenstoffe. Um sich durch den Dschungel dieser Stoffe zu kämpfen, ist ein strukturiertes Grundgerüst von Vorteil. Bisher wurde jedoch nur ein kleiner Teil der sekundären Pflanzenstoffe analysiert, weshalb wir mit euch zunächst die Grundsystematik der sekundären Pflanzenstoffe beleuchten werden. In diesem Zuge sei angemerkt, dass das Wissen über die Pflanzenstoffe innerhalb der letzten Jahre stark zugenommen hat und sich Studien nun immer häufiger mit den Substanzen beschäftigen.

Nicht nährende Inhaltsstoffe unserer Nahrung im Überblick

Dem Grunde nach bestehen Nahrungsquellen aus Nährstoffen, die in verschiedenste Gruppen eingeordnet werden können. Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind uns bereits bekannt. Einige Lebensmittel verfügen jedoch über weitere Inhaltsstoffe. Diese Stoffe werden unter der Rubrik „nicht nährende Bestandteile“ zusammengefasst.

Mineralstoffe Teil X: Silicium, Arsen und Blei

Zum Abschluss der Mineralstoffe wird einmal mehr die Vielfalt der unbekannten und auch negativ behafteten Stoffe deutlich. Im Rahmen einiger Elemente ist ein übermäßiger Konsum bzw. eine zu große Aussetzung dieser Stoffe zu vermeiden, um drohenden toxischen Nebeneffekten zu entgehen. Doch auch einige der unbekannten Stoffe zeigen immer wieder interessante und durchaus vielversprechende Funktionen für unseren Körper.

Mineralstoffe Teil IX: Cobalt, Bor und Lithium

Woche für Woche stellen wir euch derzeit die Welt der Mineral- und Spurenelemente vor. Mittlerweile bewegen wir uns auf eher unbekanntem Terrain, denn Cobalt, Bor oder auch Lithium hören sich mehr nach Stoffen aus der Industrie und nicht nach Bestandteilen unserer Nahrung an. Was es mit diesen Stoffen genau auf sich hat und über welche Quellen wir diese Elemente konsumieren, werden wir im Folgenden genauer betrachten.

Mineralstoffe Teil VIII: Vanadium, Zinn und Nickel

Der Vollständigkeit halber möchten wir unser Augenmerk auch auf gänzlich unbekannte Mineralstoffe richten. Stoffe wie Kalium, Iod oder Eisen hat jeder schon einmal gehört und kann diese bedeutungstechnisch auch einordnen. Bei Elementen wie Vanadium, Zinn oder Nickel sieht es vermutlich anders aus. Die folgenden Ausführungen sollen für Aufklärung sorgen und die für den Körper relevante Bedeutung aufzeigen.

Mineralstoffe Teil VII: Mangan, Molybdän und Chrom

Wer hat schon einmal etwas von Mangan, Molybdän oder Chrom gehört? Auch solche Stoffe kommen in unserer Nahrung vor und verfolgen durchaus bedeutsame Aufgaben in unserem Körper. Dies ist beachtlich, da alle drei Elemente nicht zu den Mengenelementen, sondern Spurenelementen zählen und täglich nur in ganz geringen Mengen benötigt werden. Die Notwendigkeit einer regelmäßigen Zufuhr aller drei Stoffe ist unumstritten, weshalb Mangan, Molybdän und Chrom als essenziell für unseren Körper gelten.

Mineralstoffe Teil VI: Kupfer und Zink

Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Mineralstoffen werden einige überrascht sein, dass es auch solche Vertreter gibt, die man eher auf einer Baustelle vermuten würde. In der Tat wird Kupfer gerne für Wasserleitungen und Zink im Rahmen des Dach- und Fassadenbaus eingesetzt. Allerdings sind die beiden Spurenelemente in geringen Maßen auch für unser eigenes biologisches System sehr wertvoll. Sowohl Kupfer als auch Zink mögen zwar in Alltagssprache mit anderen Themen assoziiert werden, spielen jedoch im Rahmen unseres Metabolismus eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Mineralstoffe Teil V: Fluor und Selen

Ein gesunder Lebensstil sollte die beiden Mineralstoffe Fluor und Selen sinnvoll beinhalten. Fluor ist bekannt, wir kennen den Stoff aus einer Vielzahl an Zahnpasten. Da Fluor eine hohe chemische Reaktionsbereitschaft zeigt, kommt es fast ausschließlich gebunden als Fluorid vor. Selen ist im Vergleich wesentlich unpopulärer, besitzt jedoch herausragende Eigenschaften und wird oftmals zu Unrecht unterschätzt. Hinter beiden Elementen stecken nützliche Eigenschaften, die wir uns täglich zu Nutze machen sollten.

Mineralstoffe Teil IV: Eisen und Jod

Dem ein oder anderen werden innerhalb des Spektrums der Mineralstoffe und Spurenelemente die Begrifflichkeiten Jod und Eisen bekannt sein. Der Grund für die Popularität dieser Elemente liegt einerseits in der Bedeutung für die medizinische Routinediagnostik, wie der Überprüfung der Schilddrüsenwerte und dem Ausschluss von Eisenmangelanämien, andererseits in der allseits bekannten Jodierung unseres gewöhnlichen Speisesalzes. Doch Jod und Eisen sind mehr als nur berühmte Elemente, denn gerade im Rahmen unseres biochemischen Kreislaufs gelten sie als immens wichtige Player. Im Folgenden möchten wir gezielt die Dosis, Funktion und Unterversorgung der einzelnen Elemente erläutern.

Mineralstoffe Teil III: Phosphor und Schwefel

Mit Sicherheit denkt ein Großteil bei Mineralstoffen zunächst an Calcium, Magnesium, Kalium oder Natrium. Doch zu den Mineralstoffen zählt zugleich eine Vielzahl uns nicht geläufiger Elemente. Schon einmal Vanadium, Cobalt, Silicium, Phosphor oder Schwefel gehört? Dem ein oder anderen wird der Begriff mit Sicherheit bereits zu Ohren gekommen sein. Doch wie steht es um die Kenntnis über Sinn und Zweck solcher Stoffe für unseren Körper? Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, wollen wir mit folgenden Ausführungen einen aufschlussreichen Überblick über die Elemente Schwefel und Phosphor liefern.

Mineralstoffe Teil II: Natrium, Chlorid und Kalium

Drei weitere wichtige Vertreter der Mineralstoffe sind Natrium, Chlorid und Kalium. Da diese Stoffe im Körper als geladene Ionen vorkommen, werden sie, wie auch Calcium und Magnesium, zu den Elektrolyten gezählt. Natrium, Chlorid und Kalium finden sich in den oberen Bereichen der Aufnahmereferenzwerte wieder und fallen folgerichtig unter die Mengenelemente. Vorab sei gesagt, dass alle drei Mengenelementvertreter derart wichtige Funktionen einnehmen, dass deren Stoffkonzentrationen strengsten Regulationsmechanismen unterliegen.

Mineralstoffe Teil I: Calcium und Magnesium

Um die Vielfalt täglich aufzunehmender Stoffe leichter einordnen zu können, betrachten wir zunächst die Einteilung. Eiweiße, Proteine und Kohlenhydrate zählen zu den sog. Makronährstoffen, welche der Energiegewinnung dienen. Stoffe, die auch regelmäßig, aber nicht aufgrund der Energiegewinnung zugeführt werden müssen, sind sog. Mikronährstoffe. Darunter fallen die bereits beschriebenen Vitamine sowie die ab nun im Mittelpunkt befindlichen Mineralstoffe.

Wasserlösliche Vitamine Teil IV: Biotin und Pantothensäure im Fokus

Nach Abhandlung sämtlicher wasserlöslicher Vitamine, bleiben lediglich zwei Vertreter übrig: Pantothensäure und Biotin. Oftmals wird Biotin auch unter dem Begriff Vitamin H bzw. Vitamin B7 und Pantothensäure unter Vitamin B5 geführt. Obwohl beide Vitaminvertreter zu den unbekannteren Stoffen ihrer Art zählen, verfolgen die wasserlöslichen Vitamine wichtige Funktionen.

Wasserlösliche Vitamine Teil III: Folsäure im Fokus

Ein weiterer populärer Vertreter der wasserlöslichen Vitamine stellt Folsäure dar. Streng genommen gehört dieser Stoff, entsprechend seiner Bezeichnung als Vitamin B9, zur Gruppe der B-Vitamine. Da im üblichen Sprachgebrauch allerdings von Folsäure gesprochen wird und diesem Vitamin im Rahmen der Allgemeinmedizin eine besondere Rolle zukommt, wollen wir im Folgenden detailliert auf Dosierung, biochemische Wirkung und Besonderheiten dieses Stoffes eingehen.

Wasserlösliche Vitamine Teil II: B-Vitamine im Fokus

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist den meisten der Begriff der B-Vitamine bekannt, jedoch wird der Großteil bei der Frage nach Sinn- und Zweckhaftigkeit dieser Gruppe an Grenzen stoßen. Um in diesem Themenbereich von Anfang an den Überblick zu behalten, ist es sinnvoll, sich zunächst die Anzahl der verschiedenen B-Vitamine vor Augen zu führen. Es wird unterschieden zwischen Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B6 (Pyridoxin) und B12 (Cobalamin).

Wasserlösliche Vitamine Teil I: Vitamin C im Fokus

Kein Vitamin wird öfter in den Mund genommen, wenn es um Immunabwehr geht: Vitamin C. Ist dieser Stoff, welcher chemisch als Ascorbinsäure bezeichnet wird und bekanntlich in Zitrusfrüchten zu finden ist, eher Marketingprogramm, ein Wundermittel oder ein bisschen von allem? Genau dieser Frage werden wir nun auf den Grund gehen, um das so populäre Vitamin besser einordnen und verstehen zu können.

Fettlösliche Vitamine Teil II: Vitamin E und K im Fokus

Die Kategorie der fettlöslichen Vitamine umfasst die Vertreter A, D, E und K. Die Vitamine A und D sind die wohl bekanntesten Vertreter ihrer Gruppierung und wurden infolgedessen bereits detailliert beschrieben und diskutiert. Im Folgenden blicken wir auf zwei weitere, nicht zu unterschätzende Vitamine: Vitamin E und K.

Fettlösliche Vitamine Teil I: Vitamin A und D im Fokus

Wirft man einen Blick auf verschiedene Vitamine, so kommt man in der Summe auf eine Zahl von 13. Jeder kennt Vitamine als gesundheitsfördernde und notwendige Bestandteile unserer Nahrung. Doch wieso sind sie gerade so bedeutend für ein gesundes Leben? Was können Vitamine überhaupt? In welchen Mengen sollte man sie aufnehmen? Was passiert, wenn man zu wenig Vitamine aufnimmt? All diese Fragen möchten wir im Folgenden beantworten.

Mikronährstoffe im Überblick – das versteht man darunter

Neben den bereits bekannten Makronährstoffen sind Begriffe wie Mikronährstoffe, Spurenelemente und Mineralien ein ständiger Begleiter in der Welt der Lebensmittel und Naturalien. Beschäftigt man sich mit Ernährung, ist ein grundlegendes Verständnis über derartige Begriffe nicht nur hilfreich, sondern auch im Sinne des individuellen und optimierten Ernährungsstils von Bedeutung.

Kalorien: Definition, Grundumsatz und Tagesbedarf

Wir lesen fast tagtäglich davon, dabei wissen nur Wenige im Detail, was unter dem Begriff „Kalorie“ zu verstehen ist. Nehmen wir Nahrung zu uns, tun wird dies nicht ausschließlich um verloren gegangene Stoffe wieder aufzufüllen, sondern vor allem, um unseren Körper mit notwendiger Energie zu versorgen. Es spielt indessen keine Rolle, welche Nährstoffe konkret aufgenommen werden. Hinsichtlich der benötigten Energie ist die Herkunft weniger wichtig als die tatsächlich zugeführte Menge.

Mythos Cholesterin: wir klären auf

Das Wort „Cholesterin“ löst bei vielen Unbehagen aus, denn es wird mit Fett, Übergewicht und Krankheiten verbunden. Doch was genau ist Cholesterin eigentlich? Ist Cholesterin wirklich so schlecht, wie wir denken? Und wieso unterscheiden wir eigentlich zwischen „gutem“ und „schlechtem“ Cholesterin?

Tierische und pflanzliche Fette im Vergleich – wer gewinnt?

Seit Jahrzehnten gilt die Meinung: tierische Fette sind tierisch schlecht. Je weniger wir davon essen, desto besser - aber ist das die richtige Einstellung? Fette im Allgemeinen dienen nicht nur der Isolierung und Energiespeicherung unseres Körpers, sondern auch der besseren Aufnahme wichtiger Vitamine, der Zellsignalisierung, der Immunfunktion und vielen anderen bedeutsamen Prozessen.

Nahrungsfette: essentiell und gefährlich zugleich

Über Pro und Contra Fett wird immer wieder heftig diskutiert. In den richtigen Mengen zugeführt, liefern Fette Energie, sind Bestandteil aller Körperzellen und schützen uns vor Kälte. Allerdings nehmen wir über das vielfältige und immer fettreichere Nahrungsangebot immer mehr Fette und Energie auf, als wir eigentlich brauchen. Stoffwechselerkrankungen, Übergewicht, Verkalkungen (Sklerose) sowie Einengungen der Blutgefäße und Durchblutungsstörungen sind die Folgen. Ein maßvoller Umgang mit Fetten sowie die richtigen Fettquellen tragen maßgeblich zum Erhalt der Gesundheit bei. Denn Fett ist nicht gleich Fett, wie ihr im folgenden Artikel erfahren werdet.

Ballaststoffe: Rolle und Funktion

Ballaststoffe sind Nahrungsbestandteile, die nicht verdaut werden können und nahezu unverändert wieder ausgeschieden werden. Für den menschlichen Körper sind sie jedoch alles andere als Ballast. Ihnen wird eine vorbeugende Wirkung gegenüber Übergewicht, erhöhten Blutfettwerten, Bluthochdruck und der koronaren Herzkrankheit (KHK) zugeschrieben. Trotzdem nehmen wir weniger als die empfohlene Tagesmenge dieser nützlichen Helfer zu uns. Wie wertvoll Ballaststoffe für unsere Gesundheit sind und was man beim Verzehr von Ballaststoffen beachten muss erfährt ihr heute hier.

6 Gründe, warum Kohlenhydrate in der Ernährung nicht fehlen dürfen

In vielen Gesundheitsmagazinen wird häufig suggeriert, bestimmte Lebensmittel zu meiden und sich möglichst kohlenhydratarm zu ernähren. Doch Kohlenhydrate spielen nicht nur für die sportliche Leistungsfähigkeit, sondern auch für die allgemeine Gesundheit und das psychische Wohlbefinden eine wesentliche Rolle. In ausgewählter Menge und Qualität sollten sie in keiner ausgeglichenen Ernährung fehlen. Wir präsentieren Euch heute 8 Gründe, warum ihr Kohlenhydrate in euren Speiseplan integrieren solltet.

Je komplexer, desto besser: diese Quellen liefern „good carbs“

Nachhaltigkeit ist das Wort der Stunde - und dies gilt auch für Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind eine der Hauptenergiequellen unseres Körpers und sollten nicht zu Unrecht gemieden werden. Der Schlüssel ist, die richtigen Kohlenhydrate zu finden, anstatt sie kategorisch auszuschließen. Doch welche sind die „guten“, und welche die „schlechten“ Kohlenhydrate? Oder sollten wir besser sagen „schnelle“ und „langsame“? Worin sind diese enthalten, und kommt es nicht einfach auf den richtigen Umgang mit Kohlenhydraten und deren Menge generell an?

Kohlenhydrate – ja oder nein?

Die Rolle von Kohlenhydraten in unserer Ernährung wird stets heiß diskutiert und wirft viele Fragen auf. Sind sie gut? Sind sie schlecht? Wann ist eine Ernährung high-carb, wann low-carb, und welche Quellen liefern die „guten“ Kohlenhydrate? Funktionieren high-carb oder low-carb-Diäten bei jedem, oder gibt es bestimmte Voraussetzungen für deren Erfolg? Wir klären sie auf: die Mythen der Kohlenhydrate.

Genau beleuchtet: pflanzliche und tierische Proteinquellen

Heutzutage achtet eine Vielzahl an Menschen auf ihren Proteinkonsum. Sei es betreffend einer reinen Ernährungsoptimierung, im Zuge einer individuellen Diät oder einer ausrei-chenden Versorgung des Körpers mit Proteinen bei regelmäßig körperlicher Betätigung. Bei der Wahl der geeigneten Proteinquelle sollte der Einzelne aus verschiedenen Gründen auf-merksam sein und die zugrundeliegende Theorie beachten.

Eiweißdiät – warum der Makronährstoff so beliebt ist

Bei Diäten gibt es eine Vielzahl an Glaubenssätzen und Empfehlungen. Da ist es schwer, den Überblick zu bewahren und sich für einen richtigen und nachhaltigen Ansatz zu ent-scheiden. Diäten sind weit mehr als ein Hilfsmittel abzunehmen oder gesund zu leben. Stattdessen herrscht in diversen Zeitschriften, Plattformen und Podcasts ein Kampf um die richtige Form und Philosophie hinsichtlich der Verwendung einer speziellen Ernährungsweise im Gewand der sogenannten Diäten.

Die richtige Eiweißmenge – welche Empfehlungen sind sinnvoll?

Der Hauptnährstoff Eiweiß, seine ideale Aufnahme und Menge ist ein sehr populäres und facettenreiches Thema. Hierzu findet man eine Vielzahl an Empfehlungen, die hilfreich aber auch irreführend sein können. Unabhängig davon, ob man sich mit Muskelaufbau, Verlust von Körpergewicht oder generellen Ernährungsweisen beschäftigt, bleibt die Aufnahme der optimalen Proteinmenge eine der wesentlichen Herausforderungen.

Die biologische Wertigkeit von Nahrungsproteinen

Proteine bilden eine elementare Säule unserer Nahrung. Als ein wesentlicher Hauptnährstoff für den menschlichen Körper gewinnt das Protein vor allem durch einzelne Bausteine an Bedeutung. Die Zusammensetzung der jeweiligen Elemente trägt unmittelbar zur Leistungsfähigkeit unseres biochemischen Kreislaufs bei. Aufgrund fehlender körpereigener Produktionsmechanismen müssen bestimmte Baueinheiten von außen zugeführt werden. Insbesondere vor diesem Hintergrund sollte auf notwendige Proteinbestandteile, die nicht eigenständig gespeichert werden können, nach Bedarf zurückgegriffen werden.

Die Bedeutung unserer Nahrung

Der Verzehr von Nahrung ist neben der Aufnahme von Flüssigkeit und dem Einatmen von Sauerstoff eines der essenziellen körperlichen Bedürfnisse, die zur Erhaltung unseres komplexen biologischen Systems beitragen und zeitgleich unser Dasein sichern. Dementsprechend ist die Nahrungsaufnahme ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Früher oder später beschäftigt sich jeder einmal mit dem eigenen Ernährungsstil und überprüft diesen dahingehend, ob eine Optimierung sinnvoll bzw. möglich erscheint.

Warum wir unseren Curingshot kaltpressen und mittels HPP-Verfahren haltbar machen – Über die Herstellung

Das erklärte Ziel von Curingshot ist es, gesunde Ernährung zu erleichtern, einfach zugänglich zu machen und Euch den extra Vitamin Boost für den oftmals stressigen Alltag zu liefern. Damit aber auch all die wichtigen Nährstoffe bei Euch zuhause in der Flasche ankommen, achten wir auf eine möglichst schonende Herstellung unseres Curingshots. Wir verraten Euch, wieso wir uns in diesem Zuge für die Kaltpressung unserer Säfte und das HPP-Verfahren zur Haltbarmachung entschieden haben.

Wir verwenden 100% recyceltes, nachhaltiges PET

Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei Curingshot eine große Rolle! Deshalb bestehen unsere Flaschen aus 100% recyceltem PET. Warum wir mit PET das nachhaltigste Verpackungsmaterial gewählt haben und wieso unsere Curingshots nicht in Glasflaschen geliefert werden, verraten wir Euch hier.

Wir sind ein klimaneutrales Unternehmen – Wir handeln nachhaltig!

Curingshot hat die CO2-Emission für das Unternehmen durch den Kauf von 10 Zertifikaten aus dem Projekt “VCS Wald Brasilien” ausgeglichen und gilt aus diesem Grund als klimaneutrales Unternehmen. Was Klimaneutralität überhaupt bedeutet und welche positiven Folgen das Ausgleichen der Emissionen für unsere Umwelt hat, erfahrt ihr heute.

Wir sind Bio!

Uns liegt Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Deshalb achten wir vom Curingshot Team ganz besonders darauf, unser Produkt stets auf dem besten und umweltfreundlichsten Stand zu halten. Darum dürfen wir euch heute auch mit Freude verkünden, dass unser Curingshot nun offiziell als Bio-Produkt anerkannt ist.

Wie du dich auch in der kalten Jahreszeit fit hältst

Wenn du im Winter Schwierigkeiten hast, dein übliches Training und deine bewusste Ernährung aufrechtzuerhalten, bist du nicht alleine: die meisten Menschen haben damit zu kämpfen und geben ihre guten Vorsätze bereits kurz nach dem Jahreswechsel wieder auf. In der Tat kann es gerade in den kalten Monaten sehr mühselig sein, sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren.

Der Gründer von Curingshot stellt sich vor…

Seit Wochen arbeiten unser Team daran, einen Blog für euch ins Leben zu rufen. Ab sofort könnt ihr euch auf regelmäßige Blogposts mit vielen spannenden Tipps und Tricks in den Bereichen Food und Fitness, sowie eine Menge Insider-Facts zu unseren „Kleinen“, freuen. Wir können es kaum erwarten, den Blog zum gegenseitigen Austausch und Kennenlern zu nutzen. Wie immer freuen wir uns auf euer persönliches Feedback und Blogpost-Ideen zu Themen, die euch wichtig sind.